Was wir tun
Bildung als Schlüssel zur Veränderung
Unsere Stiftung setzt sich mit viel Engagement dafür ein, in Bildung zu investieren – besonders dort, wo sie dringend benötigt wird. Derzeit unterstützen wir die Berufsschule von Worldchanger e.V., indem wir einen Teil der Lehrergehälter finanzieren. Wir wissen, dass Bildung ein grundlegender Hebel ist, um die Lebensbedingungen der Menschen langfristig zu verbessern. Warum? Weil Bildung nicht nur Türen öffnet, sondern auch gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen antreibt. Hier sind einige Gründe, warum wir in Bildung investieren:
Bildung ist ein Menschenrecht
Bildung ist ein unveräußerliches Menschenrecht, das in vielen internationalen Abkommen anerkannt ist. Sie gibt jedem Einzelnen die Möglichkeit, sein volles Potenzial zu entfalten und sich aktiv an der Gesellschaft zu beteiligen. Eine ausreichende Bildung ist die Basis dafür, dass Menschen ihre Rechte wahrnehmen können und weitere Grundrechte geschützt werden.
Bildung bekämpft Armut
Bildung bietet eine der effektivsten Möglichkeiten, Armut zu überwinden. Sie schafft Chancen für ein geregeltes Einkommen, eröffnet Möglichkeiten und trägt dazu bei, dass Menschen ihr eigenes Leben in die Hand nehmen können. Laut UNESCO könnte die weltweite Armut um bis zu 12% reduziert werden, wenn alle Kinder in Entwicklungsländern grundlegende Lese- und Schreibfähigkeiten erlernen würden.
Bildung fördert Gesundheit
Gut informierte Menschen wissen, wie sie sich und ihre Familien gesund halten. Sie verstehen die Bedeutung von Hygiene, erkennen Symptome von Krankheiten frühzeitig und nutzen medizinische Angebote eher. UNESCO-Studien zeigen, dass die Kindersterblichkeit um 15% und die Müttersterblichkeit um 66% sinken könnte, wenn alle Frauen eine Grundbildung erhalten würden.
Bildung stärkt Gemeinschaften
Bildung fördert das soziale Engagement und stärkt die Gesellschaft. Sie unterstützt die Entwicklung von Toleranz, fördert Gleichberechtigung und hilft dabei, langfristige Strategien für eine nachhaltige Zukunft zu entwickeln. Besonders in Afrika südlich der Sahara zeigt sich, dass Bildung jungen Mädchen eine Zukunftsperspektive bietet: Mit einer Primarschulbildung sinkt die Rate der frühen Ehen um 14%, mit einer Sekundarschulbildung sogar um 64%.
Bildung ist in der Krise
Trotz des Fortschritts, den viele afrikanische Länder in der Einschulung gemacht haben, bleiben zwei große Herausforderungen bestehen: Zu viele Kinder haben keinen Zugang zu Bildung, und die Qualität der Bildung ist oft unzureichend. Hohe Abbrecherquoten und ein massiver Lehrermangel erschweren es, die dringend benötigte Lernqualität zu gewährleisten. Um diese Situation zu verbessern, setzen wir uns gemeinsam mit unseren Partnern dafür ein, langfristige Lösungen zu schaffen und die Qualität des Unterrichts zu steigern.
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